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  • Auf uns ist Verlass.
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    Bei uns erwartet Sie eine hohe Dienstleistungsqualität sowie erfahrenes und geschultes Personal. Üerzeugen Sie sich von unseren individuellen Serviceleistungen.

  • Verlassen Sie sich auf uns.
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Die eigenen vier Wände gegen einen Platz in einem Pflegeheim einzutauschen fällt niemandem leicht.

Wir unterstützen und begleiten Sie vor, während und auch nach der Heimaufnahme mit allen notwendigen Anträgen und Formularen für die Krankenkasse, das Amtsgericht oder das Sozialamt. Es gibt so viele Dinge zu beachten, Wege zu gehen und Fristen einzuhalten. Sie können auf unsere Hilfe und Unterstützung zählen. Wir sind für Sie da bei allen Fragen rund um die Heimaufnahme.

 Bei den folgenden Schritten unterstützen wir Sie:

Schritt 1: Pflegegrad

Vor der Heimaufnahme sollte ein Pflegegrad vorliegen bzw. der Antrag gestellt sein. Beim Antrag auf Zuerkennung eines Pflegegrades reicht eine formlose Anfrage bei der Krankenkasse/Pflegekasse durch den zukünftigen Bewohner bzw. dessen Betreuer.

Schritt 2: Frei von ansteckenden Krankheiten

Das Formular „Frei von ansteckenden Krankheiten“ ist die wichtigste Bescheinigung vor einer Heimaufnahme. Das Formular kann sowohl vom Hausarzt als auch vom Krankenhaus ausgefüllt werden. Die Bescheinigung bestätigt, dass bei dem zukünftigen Bewohner TBC (Tuberkulose) und MRSA (multiresistente Keime) ausgeschlossen sind.

Schritt 3: Ärztliches Attest

Der Hausarzt muss die Pflegebedürftigkeit seines Patienten vor der Heimaufnahme bestätigen. Es reicht eine einfache Bescheinigung, auf welcher der Hausarzt attestiert, dass sein Patient (Name, Anschrift) pflegebedürftig ist.

Schritt 4: Anmeldung der Aufnahme bei der Pflegekasse

Vor einer Heimaufnahme ist es erforderlich, die Pflegekasse über die bevorstehende Aufnahme in ein Pflegeheim zu informieren. Dies kann formlos geschehen, z.B. telefonisch.

Schritt 5: Inkontinenzartikel

Benötigt der zukünftige Bewohner Inkontinenzartikel, muss der Hausarzt dieses vor der Heimaufnahme bescheinigen. Diese Bescheinigung reichen wir bei der Pflegekasse ein.

Schritt 6: Betreuung der zukünftigen Bewohners

Der künftige Betreuer sollte sich zunächst beim Amtsgericht telefonisch melden und einen Termin vereinbaren. Zu diesem Termin müssen der Personalausweis des Betroffenen ebenso wie der des künftigen Betreuers mitgebracht werden sowie eine ärztliche Bescheinigung, die besagt, dass der Betroffene seine Angelegenheiten nicht mehr selbst verwalten kann.

Schritt 7: Eventueller Antrag auf Pflegewohngeld beim Sozialamt

Pflegewohngeld wird beim Sozialamt beantragt. Das Pflegewohngeld ist ein Zuschuss zu den zu zahlenden Investitionskosten. Voraussetzung für einen Antrag ist das Vorhandensein eines Pflegegrades, also mindestens Pflegegrad 1.
Pflegewohngeld kann nur dann beantragt werden, wenn der Bewohner über maximal 6.900 Euro an Barvermögen verfügt; bei Einzug eines Ehepaars gilt der doppelte Betrag, also 13.800 Euro. Immobilien oder sonstige Werte spielen bei der Berechnung keine Rolle.

Neben der Vermögensgrenze von 6.900 Euro dürfen die monatlichen Einkünfte 1.151,55 Euro nicht überschreiten. Das Kindererziehungsgeld für Frauen wird nicht mit eingerechnet. Bei Einzug eines Ehepaares wird diese Verdienstgrenze verdoppelt (2.303,10 Euro). Für das Pflegewohngeld ist immer der Sozialhilfeträger zuständig, in dessen Einzugsgebiet der Pflegebedürftige vor seiner Heimaufnahme gelebt hat.

Schritt 8: Eventueller Antrag auf Übernahme der ungedeckten Heimkosten beim Sozialamt

Sollten die Rente oder sonstige Einkünfte nicht ausreichen, die Heimkosten zu bezahlen, kann beim Sozialamt der Antrag auf Übernahme der ungedeckten Heimkosten (ungedeckte Heimkosten = Gesamtbetrag minus Zuschuss der Pflegekasse) gestellt werden. Zur Antragstellung sind mitzubringen: Rentenbescheide, Kontoauszüge und Sparbücher.

Schritt 9: Spezielle Pflegehilfsmittel

Spezielle Pflegehilfsmittel wie eine hochwertige Wechseldruckmatratze oder ein Spezialrollstuhl müssen vor dem Einzug ins Pflegeheim bei der Krankenkasse beantragt und von dieser genehmigt werden. Das Rezept für diese Hilfsmittel wird vom Hausarzt ausgestellt.

Leben im Grünen.

Wohnen, wo andere Urlaub machen. Verschaffen Sie sich einen Eindruck von der Region Nordfriesland.

Oder schreiben Sie uns bezügl. mehr Information!
Gern beraten wir Sie telefonisch oder per E-Mail.

0 48 81 / 93 61 0

info@dahrenhof.de

Unser Versprechen

Unser Anspruch an die Qualität unserer pflegefachlichen Leistungen ist hoch. Wir lassen dies in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Insitutionen prüfen und bestätigen.

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Informationen auf einen Blick

  • Informationen auf einen Blick

    Wir pflegen das Besondere – und das sieht man bei uns bereits auf den ersten Blick.

    Unser gemütliches, reetgedecktes Friesenhaus gibt uns und unseren Bewohnern ein besonders familiäres Gefühl des Wohlbefindens.

    Wir freuen uns auf Sie!

  • Informationen auf einen Blick

    Gern engagieren wir uns als Sponsor von Sportmannschaften in der Region.

    Wir freuen uns, der Region damit etwas zurückgeben zu können und sie zu unterstützen.

  • Informationen auf einen Blick

    Unsere Haustiere sind die
    täglichen Begleiter und
    Spielgefährten unserer
    Bewohner.

    Neben unseren Bewohnern versüßen sie auch unseren Mitarbeitern den Arbeitsalltag.

  • Informationen auf einen Blick

    Die Ausflugsziele werden
    immer individuell abgestimmt
    und treffen auf große
    Begeisterung bei allen
    Beteiligten.

    Auch eine Schifffahrt
    auf der Eider gehört in das
    Programm.

  • Informationen auf einen Blick

    Unsere regelmäßigen
    Ausflüge sorgen bei unseren Bewohnern für viel Freude und Abwechslung.

  • Informationen auf einen Blick

    Unser weitläufiges, naturbelassenes Gelände
    lädt zum Verweilen ein.

    Unsere Bewohner genießen diese Vorzüge zu jeder Jahreszeit.

     

Kontakt:

Pflegeheim Dahrenhof
Gabriele und Matthias Martensen
Dorfstraße 27 – 29
25878 Drage
Telefon: 04881 - 93 61 0
Telefax: 04881 - 93 61 19
info@dahrenhof.de